SUNDAY VIBES #4 – Zweifel, Lieblings-Po-Übung & Co.

Wie du Zweifel an deinen Zielen überwindest

Egal welches Ziel du verfolgst, es wird immer Momente geben, in denen du an deinem Ziel zweifelst. An denen du dich frägst „ist es das alles wert?“. Besonders wenn du dein Ziel noch nicht so lange verfolgst. Glaub mir solche Momente kommen. Und zwar dann, wenn es schwierig wird.

Ich hatte auf meiner Fitness-Reise immer wieder Momente des Zweifelns. Meistens wenn es im Training nicht so lief, die Fortschritte auf sich warten ließen. Oder ich müde und keine Lust aufs Training hatte überkamen mich Zweifel. Ich stellte mir die Frage wieso ich stattdessen nicht lieber einfach daheim gemütlich vorm Fernseher mit einer Packung Eis sitze.

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Mach dir Vor- und Nachteile vorher bewusst

Beim Setzen von Zielen, denken wir selten davor daran welche Schwierigkeiten auf uns zukommen könnten. Mit welchen Hindernissen wir rechnen müssen. Oft sehen wir nur das Ziel vor unserem Auge und sind uns gar nicht bewusst mit wie viel Arbeit das verbunden ist.

Es ist wichtig sich in solchen Momenten bewusst zu machen wieso man das Alles macht. Welches Ziel man hat und wieso man es erreichen möchte.  Welche Vorteile du davon hast und welche Nachteile, wenn du es nicht erreichst. Darum ist es auch unfassbar wichtig dir Ziele zu setzen, die dich begeistern. Nur so bist du bereit auch Hindernisse zu überwinden.

Ich weiß, dass ich um gesund, glücklich und fit zu sein ins Training muss und auf meine Ernährung achten sollte. Niemand zwingt mich dazu. Ich mach es, weil ich es mir selbst wert bin. Weil ich mich selbst liebe. Weil ich das Beste aus mir machen möchte.

Du solltest nicht trainieren, weil du deinen Körper hasst, sondern weil ich ihn liebst. Weil du weißt das es dir guttut.

Mach dir klar wie viel Arbeit dein Ziel erfordert

Es ist verdammt wichtig, sich schon beim Setzten von Zielen bewusst zu machen, dass jedes Ziel mit Arbeit verbunden ist. Das nicht immer alles nach Plan verlaufen wird. Es werden Tage kommen, da läuft nichts, absolut gar nichts wie gewünscht. Wenn du aber schon vorher mit solchen Schwierigkeiten oder Tiefpunkten rechnest wird es viel leichter damit umzugehen. Wichtig ist, dich von solchen Momenten nicht unterkriegen zu lassen. Und trotzdem weiterzumachen.

Im Training gibt es immer wieder Phasen an denen du Mal etwas müde, demotiviert bist, nicht die gewünschten Fortschritte machst und vieles mehr.

Überwinde deine Zweifel

Lass dich von Zweifeln nicht einnehmen. Die meisten Menschen geben bei Schwierigkeiten auf weil es der leichtere Weg ist. Ich möchte, dass du nicht zu diesen Menschen zählst. Nimm die Situation an, wie sie ist und versuche sie nicht zu bewerten. Hör auf dir in schlechten Momenten zu denken wie schlimm Alles ist. Mache dir bewusst, dass das nur ein Gedanke ist. Du selbst bestimmst was du denkst. Überlege dir stattdessen was du aus dieser Situation lernen kannst. Was du ändern könntest. Was du bis hierhin schon alles erreicht hast.

Mache dir außerdem bewusst, welche Vorteile du davon hast, wenn du weitermachst und dein Ziel erreichst. Glaube an dich. Hör auf zu zweifeln. Du kannst alles schaffen.

Lieblings-Po-Übung

Du brauchst Abwechslung in deinem Trainingsplan? Besonderen Wert legst du auf deinen Po? Welche Frau macht das bitte nicht? Nach einer Grundübung mache ich sehr gerne Isolations-Übungen.

Derzeit ist meine Lieblings-Übung „Ausfallschritte an der Groundbase“. Dabei kann ich mich komplett auf die einzelne Muskelgruppe konzentrieren. Da man komplett geführt ist, muss man sich dort nicht aufs Ausbalanciere von Kurzhanteln oder anderen Gewichten konzentrieren. Du kannst dich bei dieser Übung komplett auf die Ausführung fokussieren. Darauf, den Muskel gut zu spüren.

Wichtig dabei ist, auf einen aufrechten Oberkörper zu achten. Den Bauch und den Po anzuspannen. Achte darauf, dass dein Knie hinter der Fußspitze bleibt. Bei jeder Übung solltest du auf eine saubere Ausführung achten. Wenn deine Ausführung schlampig wird nimm lieber weniger Gewicht.

Wenn Reisträume wahr werden

So sehr ich Reis liebe. Egal ob als Tomatenreis, als chinesischer Eierreis oder als süßer Milchreis. Mit einer Sache stehe ich schon immer auf Kriegsfuß. Es hat mich immer unglaublich genervt. Das Reiskochen an sich. Wieso? Weil ich ihn entweder auf dem Herd vergesse, zu viel Wasser benutze und es mich nervt daneben stehen zu bleiben.

Meine Rettung? Ein Reiskocher für die Mikrowelle. Und siehe da, plötzlich kann selbst ich guten Reis kochen.

Wieso das Teil auch etwas für dich sein könnte?

Es spart dir Zeit und Nerven, weil du beim Reiskochen nicht mehr daneben stehen bleiben musst. Du brauchst kein Auge mehr auf deinen Reis zu haben. Du wiegst dir die gewünschte Menge einfach ab, wäscht den Reis, gibst ihn in den Behälter. Gibst die entsprechende Menge Wasser dazu und stellst ihn in die Mikrowelle. Nebenbei kannst du Duschen gehen oder andere wichtige Dinge erledigen.

Außerdem hast du beim Kochen eine Herdplatte mehr zur Verfügung. Besonders, wenn du für ein paar Tage Foodprep machst kann das sehr hilfreich sein.

Wenn das keine überzeugenden Gründe sind? Du möchtest nun auch einen tollen Reiskocher für die Mikrowelle? Hier findest das Model, das ich nutze.

Beef-Jerky

Du hast schon Mal von Beef-Jerky gehört? Hattest aber bisher Hemmungen ihn zu probieren? Lange war ich auch sehr skeptisch. Aber, da ich sehr neugierig bin und immer offen für Neues. ist das Zeug diese Woche in meinem Einkaufswagen gelandet.

Und ich war wirklich positiv überrascht. In meinem Salat hat er sich sehr gut gemacht. Beef-Jerky ist eine leckere Proteinquelle. Du musst nichts zubereiten sondern kannst ihn einfach so snacken. Auch für unterwegs oder auf Reisen ist er sehr praktisch.

Pro Portion (25g) hat er 68 kcal. Wovon 10g Protein, 4,8g Kohlenhydrate und 0,9g Fett sind. Den Geschmack „Teriyaki“ fand ich echt lecker und werde ihn mir in Zukunft immer Mal wieder kaufen. Du kannst ihn auch in den Geschmäckern Original, Sweet & Hot und Peppered kaufen.

Du hast weiteres Feedback? Ab damit in die Kommentare. Ich bin sehr gespannt darauf.

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