Meine aktuelle Sucht – sommerliche Buddha-Bowls

Wer kann schon nein zu Buddha-Bowls sagen? Nicht nur, dass Buddha-Bowls unfassbar gut aussehen, sie schmecken auch so. Ich mag sie sehr gerne, weil sie schnell und einfach zubereitet sind und man immer wieder etwas Neues ausprobieren kann. Zudem sind sie vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen.

Das Schöne daran finde ich außerdem, dass es beim Erstellen von Buddha-Bowls keine strikten Regeln gibt. Erlaubt ist, was schmeckt. Bei mir landet auch so gut wie jedes Mal etwas anderes in der Bowl. Je nachdem worauf ich Lust habe. Überraschenderweise schmeckt es aber jedes Mal richtig lecker.

Auch das Mengenverhältnis kannst du flexibel anpassen bei solchen Bowls. Perfekt, für jeden der gerne selbst entscheidet, wie seine Makronährstoffverteilung ist.

Buddha-Bowls sind extrem vielseitig und lassen sich je nach Lust und Laune gestalten und natürlich auch je nach Jahreszeit. Weshalb bei mir gerade aktuelle gerne sommerliche Früchte darin landen.

Eine richtig leckere und erfrischende Variante ist mir heute gelungen. Mit Minze und Melone kann man im Sommer nur richtig liegen.

Rezept Melonen-Buddha-Bowl

Zutaten Melonen-Buddha-Bowl

  • 200g Kartoffeln
  • Handvoll Salat
  • 90g vegane Gyros-Streifen (alternativ Tofu oder Hühnchen)
  • 100g Zucchini
  • 100g Champignons
  • 50g Cocktailtomaten
  • 20g Feta light
  • 1 TL Olivenöl
  • roter Paprikagewürz
  • ½ TL Salz

Zubereitung der Buddha-Bowl

Ofen vorheizen: 200°C Umluft

Zuerst wäscht die Kartoffeln gründlich, schälst sie und viertelst sie. Verrühre anschließend das Olivenöl und das Salz in einer Schüssel, gib die Kartoffeln dazu und vermische das ganze gut. Die Kartoffeln auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und für 20 Minuten bei vorgeheiztem Ofen goldbraun garen.

In der Zwischenzeit kannst du die restlichen Zutaten und das Dressing zubereiten.

Das restliche Gemüse wäscht du wieder und schneidest die Zucchini und die Champignons in Scheiben, die Tomaten halbierst du. In einer Pfanne brätst du nun die Pilze und die Zucchini mit etwas Öl an. Gleichzeitig kannst du in einer anderen Pfanne die Gyros-Streifen ebenfalls mit einer kleinen Menge Öl anbraten. Wenn dein Gar-Gut fertig ist, lässt du es in einer Schüssel kurz abkühlen.

Wenn du möchtest kannst du deine fertigen Kartoffeln noch mit etwas rotem Paprikagewürz bestreuen, ich persönlich mag den Geschmack sehr gerne.

Gib deinen Salat in eine große Schüssel und richte nun deine restlichen Zutaten schön darauf an und gib das Dressing darüber.

Dressing Buddha-Bowl

  • 50g Joghurt 0.1% Fett
  • 10g frischgepresster Zitronensaft
  • 3g Leinöl
  • 3g Kokosblütensirup
  • Eine Prise Salz
  • Pfeffer
  • Ein paar Minzblätter

Für das Dressing schneidest du deine Minzblätter auf einem Küchenbrett klein und verrührst sie mit den restlichen Zutaten. Wie viel Salz und Pfeffer du darin haben möchtest bleibt dir überlassen.

Makros für die gesamte Bowl:

471 kcal (51k KH / 14g F / 31g P)

 

Bist du auch bereits ein Buddha-Bowl-Fan? Wenn ja, was gehört bei dir unbedingt in deine Bowls? Verrate es mir in den Kommentaren.

Comments

  1. Christoph Forrer says:

    Hab jetzt malbeine Buddah Bowl nach deinem Rezept gemacht. Mit Salat, Kirschtomaten, Avocado und geräuchter Forelle. Die Sauce dazu ist der absolute Wahnsinn.

    1. Das freut mich riesig 🙂

Ich freue mich auf deinen netten und hilfreichen Kommentar!