Wie du endlich in die Umsetzung kommst

Warum fällt es uns so schwer Dinge zu verändern?

Mir selbst ging es schon häufig so. Ich wollte mein Leben ändern. Nur an der Umsetzung scheiterte es.

Man macht sich unaufhörlich Gedanken. Ist frustriert über die Situation. Anstatt endlich in die Umsetzung zu kommen.

Du weißt genau du müsstest gewisse Dinge in deinem Leben in Angriff nehmen. Aber trotzdem kommst du nicht ins Handeln? Woran liegt das?

Wir haben uns an den Zustand gewöhnt

Eigentlich fühlst du dich deprimiert in der Situation.

Hast aber das Gefühl nichts daran ändern zu können. Du fühlst dich völlig machtlos. Du hast dich mit den Umständen abgefunden.

Wenn du nicht endlich beginnst dein Leben anders zu gestalten. Wo wirst du in 20 Jahren stehen? Wahrscheinlich an dem selben Punkt wie heute. Willst du das wirklich?

Wäre es nicht viel faszinierender, das Leben zu leben, von dem du schon immer geträumt hast?

Was das erfordert? Dein Leben von nun an selbst in die Hand zu nehmen. Die volle Verantwortung zu tragen. Für dich und dein Leben.

Die Angst lähmt dich

Angst. Wir alle haben Angst. Meistens sind diese Ängste völlig irrational. Dennoch haben wir sie alle. Und das ist auch völlig normal.

Mache aber nicht den Fehler und lasse deine Ängste dein Leben bestimmen. Es wird dich lähmen. Sie können dir das Gefühl geben machtlos zu sein. Doch das bist du nicht.

Wichtig ist, dass du dir deine Ängst eingestehst. Verdränge sie nicht. Definiere wovor genau du Angst hast.

Und dann? Fang an dich deinen Ängsten zu stellen. Mach es trotzdem. Nur so kannst du besser werden.

Du traust es dir nicht zu

Wie oft denken wir uns „ich würde ja gerne aber ich traue mich nicht“. Wenn andere es tun sieht es so leicht aus. Wir bewundern sie. Aber wir selbst? „Nööööö, lass mal. Ich kann das ja eh nicht. Ich bin doch gar nicht gut genug“

Du glaubst du wärst nicht gut genug? Dir würden noch die nötigen Skills fehlen? Du müsstest erst noch gewisse Dinge davor erledigen oder lernen?

Anstatt einfach anzufangen. Dabei zu lernen. Du musst nichts davor können. Alles was du brauchst ist bereits in dir. Du musst nur an dich selbst glauben. Du musst wissen wohin du willst.

Dein warum ist nicht stark genug

Wenn du wirklich wollen würdest. Hättest du schon lange angefangen.

Vielleicht fehlt es dir an den richtigen Gründen? Warum möchtest du dein Ziel unbedingt erreichen? Wie würde das dein Leben positiv verändern?

Schreibe dir heute auf warum du dein Ziel erreichen willst. Alle Gründe.

Und dann fang an es dir vorzustellen. Verbinde positive Emotionen damit. Wie würde es sich anfühlen dieses Ziel bereits erreicht zu haben?

Gefangen in der Prokrastination

Morgen fängst du an. Ganz bestimmt! Aber heute. Heute geht das echt nicht. Dafür hast du heute keine Zeit. Du schiebst dein Leben ständig auf. Jeden Tag aufs Neue.

Das Problem? Inaktivität erzeugt Zweifel und Ängste.

Du bist selbst für dein Leben verantwortlich. Niemand kann und wird dir deine Entscheidung abnehmen.

Übernimm selbst Verantwortung für dein Leben.

Wenn du etwas verändern willst. Ändere es! Schieb es nicht weiter auf.

Die meisten Dinge sind nur halb so schlimm oder schwer wie du denkst

Hör auf mit den Ausreden

Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich habe keine Zeit.

Wir haben ständig Ausreden warum wir heute nicht anfangen können.

Wir reden uns damit raus, dass wir nicht wissen wie es geht.

Anstatt uns zu fragen, wie wir an dieses Wissen kommen. Wie wir unsere Ziele erreichen könnten. Wie wir es möglich machen könnten.

Die richtigen Fragen bringen bessere Antworten. Stell dir in Zukunft also bessere Fragen.

Du setzt die falschen Prioritäten

Wenn du ehrlich bist, hättest du schon lange anfangen können an deinen Zielen zu arbeiten. Allerdings gibst du ständig anderen Tätigkeiten den Vorzug.

Du schiebst dein Leben auf als hättest du unbegrenzt Zeit.

Fang an die richtigen Prioritäten zu setzen. Frage dich was dir wirklich wichtig ist.

Lies unbedingt das Buch “Eat that frog” von Brian Tracy. Wenn du Schwierigkeiten damit hast, die richtigen Prioriäten zu setzten, wird es dir sicher helfen.

Dein Ziel ist zu bedrohlich

Unterteile dein Ziel in Teilziele. Das macht es weniger bedrohlich.

Frage dich „was ist der kleinstmögliche Schritt den ich noch heute machen kann?“

Egal wie klein dieser Schritt auch ist.

Mache lieber kleine Schritte. Und mache es dir zu einer guten Angewohnheit. Versuche jeden Tag deinem Ziel näher zu kommen. Du wirst erstaunt sein wo du in einem Jahr stehst.

 

Hast du noch Fragen? Dann rein damit in die Kommentare!

Ich freue mich auf deinen netten und hilfreichen Kommentar!